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1. Etymologicum magnum Graecum, griech. (Ετυμολογικον μεγα.) Mit Beig. von Johannes Gregoropoulos hsrg. von Markos Musuros.
Venedig: Zacharias Kallierges für Nikolaos Blastos u. Anna Notaras, 8. Juli 1499. 2o.
- 224 Bll.
GW 9426. HC 6691. Sack 1373. BSB-Ink E-102. BMC V 580. Goff E-112. ISTC ie00112000.
- Kolumnentitel, Holzschnittkopfleisten, Initialen u. Druckermarken (Husung 133 u. 176) rot gedr.
Titelbeschreibung:
ISTC ie00112000. (nach GW 9426)
GW 09426
-
Herzogin Anna Amalia Bibliothek Weimar
: INKA 12000268
Tafel IX.
- Provenienz: 1. (Zwei Wörter unleserl.) Marcelus (ein Wort unleserl.) filio (geschwärzter Besitzeintrag, 16. Jh., vorderes Vorsatzbl.). - 2. Collegij Romani Societatis Jesu (Besitzeintrag, Anf. 17. Jh., Bl. 1a). - 3. Catal. Infe. C. R. (Eintrag von derselben Hand, Bl. 1a). - 4. XXXVII,30 (ehem. Standortsignatur, Rötelstift, vorderes Vorsatzbl. b und Bleistift, vorderer Spiegel). - 5. Stempel 1 (Bl. 1a).
- Einband: Einband ganz ähnlich wie Nr. 231. Rotbraunes Ziegenleder über Holz mit genuteten Kanten. Gold- u. Blindprägung. Rollen u. Streicheisenlinien (Ende 17. Jh.). In der Mitte von Vorder- u. Rückdeckel je ein goldgeprägter Kranz aus Flechtornamenten, in dessen Mitte ein langgezogenes Sechseck (Wappensupralibros, gleiche Form wie Wappen bei Nr. 231) herausgeschnitten ist, sowie Spuren von je vier Buckeln. Griechische Riemenschließen: auf dem Vorderdeckel oben und unten je eine, vorne zwei Befestigungsstellen von je drei Lederbänden (Reste vorhanden), an den Kanten des Rückdeckels als Gegenstücke Spuren von Dornbefestigungen. Schnitt goldgefärbt und mit Rauten u. kleinen Blüten punziert. V38 (Papierrückenschild). - Werkstatt: Venedig.
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