INKA Recherche-Ergebnis:
1 Ausgabe(n), 1 Exemplarnachweis(e)
Zum Seitenende |
Neue Suche
1. Disticha Catonis, lat. und deutsch.
[Leipzig: Konrad Kachelofen, um 1490]. 4o.
- 18 ? Bl.
GW-Online 632510.
-
UB Heidelberg
: INKA 13000860
Unicum.
Type 3 (GfT 98), 34 [?] Z. - Erhalten sind aus Buch II: verſchweyg von deinen geſellen || des ſy ſcham haben wollen || das ſy nicht beſchulden all || das dir allein miſſeual || Nolo putes hoīes prauos peccata lucrari || ... (insgesamt 20 Zeilen), aus Buch III: Augendo ſerua ne ſis quem fama loquatur || Sihe in deinem herczen eben || Was dir geluck hab gegeben || ... (insgesamt 19 Zeilen), aus Buch IV (Bl. 16a): Gratior officio quo ſis mage careor eſto || Ne nomen ſubeas quod dicitur officiperdi || Wan man dein ampt hab vergut || ... (insgesamt die unteren 14 Zeilen der Seite). Endet auf Bl. 16b, Z. 31: Du magſt wol wundern̄ dar ab || Daſz ich ſchlecht geſcriben hab || Zwenn kurcz ſyn han es gethan || Das ich zwen verſz gefuget han ||. Der Rest ist jeweils abgeschnitten.
Die in GW 6325 und GW 6326 beschriebenen, die zusätzlich bekanntgewordene Ausgabe in Basel und auch die vorliegende Ausgabe
unterscheiden sich lt. Auskunft vom GW vor allem auf Bl. 16b. - Wenige Marginalien.
- Provenienz: 1. Bl. 16b: Petrus de ...g possessor huius libri (16. Jh., gestrichen, z. T. wegen Wurmfraß fehlend). - 2. Ehemals Teil der Deckelpappe eines unbekannten Duodezbandes der UB Heidelberg mit Verschlußbändern.
- Einband: Neuzeitliche Pappmappe.
Zum Seitenanfang |
Neue Suche
Universitätsbibliothek Tübingen