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1. Herolt, Johannes:
Postilla super epistolas et evangelia. P. 1-2.
[Basel]: Michael Furter und Jakob Wolff, [nicht vor 1497]. 4o.
- P. 1: 92 Bl.; P. 2: 62 Bl.
GW 12015. H 8250. IBP 2656. IGI 4636. Schr 4153. Schramm XXII S. 44. Trotter XXXIII.58 und 59. BSB-Ink H-175 [um 1497/99]. Goff (Suppl) G-663a. Weil, Druckerzeichen 45. ISTC ig00663500.
Titelbeschreibung:
GW 12015
-
UB Heidelberg
: INKA 13001299
P. 1: [1], II-XCII. - P. 2: [1], II-LXI, [1] Bl.; Fehler in der Foliierung: XXII statt XXI, XXXVIII statt XXXVI, XXXVIII statt XXXVIII. - Bei der Druckermarke auf Bl. 92a (mit Blz. XCII) ist der Baselstab durch ein Kreuz übermalt. - Im Anschluß an [1] Taufnotizen Johannes Sylers, autobiographische und liturgische Notizen: geboren in Mengen, Primiz 1556 ebenda, tätig im gleichen Jahr in Krauchenwies und Buchau. Taufen: Cyprianus Fischer, Sohn Johannes sowie Margaretha Ludovicus und Gabriel Howenstain, Sohn Burckhard, Buchau 1556 sowie Schoumacher, 1556, weiter Taufe von sieben Kindern in Krauchenwies 1556. Im Anschluß zwei Gebete mit Kommentar: ›Consideratio prima de variis modis proponendi verbum dei populo‹; deutsch, und ›Audita confessione sacerdotis dic‹, lateinisch, 1556, letztes mit Vermerk D. Johannes Mock, plebanus in Secckingen (wohl Säckingen, Kr. Waldshut), weiter Beichtformular Johannes Sylers, 1517 [!]. - Notata
auf Vorderspiegel (z. T. von der Hand von Johannes Syler, weiter Namen: M. H. Bück, dominus meus sowie H. Jerg Rettich), auf [1], P. 1, Bl. 92b und [2], Bl. 1a. - Einige Marginalien.
(199 x 145 mm).
- Provenienz: 1. [1], Bl. 1a: Johannes Syler Mengensis vetus huius libri occupator 1550. Vorderspiegel: Johannes Sylerius Mengensis me sibi mancipavit 1552. [2], Bl. 1a Notata von seiner Hand, datiert 1556. Vordere Pergament-Falzverstärkung: Iohannes Syler Mengensis Anno 1557. - 2. Vorderspiegel und [1], Bl. 1a Stempel der Lyzeums- und der Gymnasialbibliothek Konstanz. Vorderspiegel: Verkaufsexlibris der Bibliothek des Gymnasiums in Konstanz, 1898. Hinterspiegel: Signatur Bc 389 (Kunzer, Kat. Konstanz, S. 97).
- Einband: Heller Halblederband mit Streicheisenlinien und Einzelstempeln (16. Jh.), sehr berieben. - Ehemals eine Schließe, Schließenblech ornamentiert. - Rückenschild. - Pergament-Falzverstärkungen. - Hinterdeckel eingeritztes A.
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