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1. Nürnberg:
Reformation der Stadt Nürnberg.
Nürnberg: Anton Koberger, 5. Juni 1484. 2o.
- 214 Bll.
GW M27333. HC 13716. Sack 2609. BMC II 426. BSB-Ink R-23. Goff R-37. IBP 4028. Pol 4682. Schr 5051. Schramm XVII, 8.
- Holzschnitt.
Titelbeschreibung:
ISTC ir00037000. (nach GW M27333)
GW M27333
-
UB Tübingen
: INKA 17002023
Rubr.; Lombarden (rot und blau). Auf Bl. 1b kolorierter Holzschnitt. Auf Bl. a1a kolorierte Goldgrundinit.
- Provenienz: 1. (Vord. Spiegel) Handgemaltes Wappen (zwei Äxte auf blauem Grund) [Sturmfeder von Oppenweiler, vermutlich Friedrich Franz Freiherr von Sturmfeder (1758 - 1828)]. Spiegel im 19. Jh. erneuert. - 2. (Bl. 2a) Stuttgart: Königliche Handbibliothek. - 3. (vord. Spiegel) Tübingen: Wilh.-Stift (ohne Stempel). 1935 an die UB abgegeben.
- Einband: Blindgeprägter Lederband über Holz. Einzelstempel. Werkstatt: Nürnberg, Franz Staindorfer (Kyriss 65; EBDB w000312). Spuren von zwei Schließen. Ursprünglich war ein Quatern mit einem Pergamentlagenfalz vorgeheftet. Das erste Blatt mit einem gemalten Wappen und einer Notiz (nicht lesbar, weil überklebt) wurde auf den vorderen Spiegel geklebt, die rechte Hälfte des Doppelblatts ist verloren. Das zweite Doppelblatt wurde bei der Erneuerung des Rückens (Anfang 20. Jh.) gekürzt und als Flügelfalz verwendet, die rechte Hälfte bis auf einen ca. zwei Zentimeter schmalen Falz abgeschnitten und mit Blatt 1 des Drucks verklebt. Das dritte Blatt wurde bei dieser Gelegenheit als Vorsatz auf den Spiegel geklebt, für das Wappen wurde ein Fenster ausgeschnitten. Die Notiz auf Bl. 1 unter dem Wappen ist nicht mehr lesbar. Die rechte Blatthälfte ist erhalten. Das vierte Doppelblatt ist leer und vollständig erhalten. Hinten ist ein Quintern ebenfalls mit einem Pergamentlagenfalz nachgeheftet. Die
letzen beiden Blätter sind auf den hinteren Spiegel aufgeklebt, das vorletzte Blatt vermutlich erst bei der Erneuerung des Rückens (Anfang 20. Jh.).
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