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1. Epistulae diversorum philosophorum, oratorum et rhetorum (griech.). [P. 1-2]
Venedig: Aldo Pio Manuzio, [P. 1]: 29. März; [P. 2]: [nicht vor dem 17. April] 1499. 4o.
ISTC ie00064000. GW 9367. BSB-Ink E-86. Bod-inc E-22. Günther 3464
Titelbeschreibung:
GW 09367
-
UB Leipzig
: INKA 43001295
Zu unbekannter Zeit wurde Druckmakulatur herausgelöst: (2) 1 Bl. aus: Psalterium Davidis cum hymnis. Leipzig 1509, Kolophon mit Druckermarke im Rotdruck, hsl.: Opera horatii, Opera horatii Aldi und Consilia (VD16 ZV 1647); (3) Bl. C3 und das letzte Bl. eines grammatikalischen Textes mit dem Kolophon: Impressum Liptzk per Melchiar [!] || Lotter Anno Dni M.CCCCC iij, wahrscheinlich aus: Regule grammaticales, Regimina et constructiones. Leipzig 1503 (VD16 R 624 ?); (4) 1 Bl. mit dem rechten oberen Viertel des Titelblattes von Conrad Tockler: Practica Lipsensis Deutzsch [für das Jahr 1513]. [Leipzig: Martin Landsberg 1512] (VD16 ZV 29777), zu lesen ist von dem Titel: [...]sis deutzsch Do || [...] Norici nach der || [...]ert vnd dreytzehen iar. Darunter Teil des Titelholzschnittes mit der Überschrift Mars, hsl.: Grammatica; (5) obere Hälfte eines Quartdruckes mit einem grammatikalischen Text, Kolumnentitel: De tertia coniugatione. Einzelne Merkzeichen und griech. Marginalien wohl von Petrus Mosellanus und
von Caspar Borner
- Provenienz: (1) Ex bibliotheca Mosellani 1526 m. Iul. comparatus [geschrieben von Borner]). (2) 1526 Caspar Borner. (3) 1547 UBL
- Einband: Spätgotischer Ganzledereinband, Kalbsleder auf Pappe. Brandenburg (?): Dombuchbinder (EBDB w004182). Einer der verwendeten Stempel (r002895) wird der Werkstatt Brandenburg Dombuchbinder zugeordnet, die anderen nicht in EBDB. Ursprünglich wohl als Ansetzfalz vorne und hinten, jetzt ausgelöst in Fragmentsammlung als Fragm.lat.617-1/2, Makulatur aus einer kleinformatigen Pergamenths.: zwei Streifen desselben Doppelblatts, Blattformat >17 x >11 cm, Schriftraum 13 x 9 cm, 28 bzw. 30 Zeilen, Zeilenhöhe ca. 0,5 cm, ältere gotische Kursive, Deutschland, 2. Drittel 14. Jh., rubriziert, rote Lombarden, Inhalt: Breviarium, erhaltene Textstellen u.a. wohl zu Comm. Virginum; auf einem ursprünglich leeren Blatt zwei Nachträge: (1) liturgischer Nachtrag wohl mit Verstext, halbkursive Übergangsschrift, 2. Drittel 14. Jh., (2) Kursive, 1. Hälfte 15. Jh., liturgischer Nachtrag mit Überschrift Ad vesperas visitacionis Marie. (SV:) ????ſ[olae]
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