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(1501─05). 1225 gegr., m. Unterbrechung v. 1534─48, 1808 aufgehoben. Vgl. auch Siemer.
(1644). 1579 gegr., 1806 aufgehoben.
[in hs. Zusätzen v. 1509 u. 1544 erwähnt]
Wappen: rote Kanne im silbernen Feld, teilw. m. Rubr.Verm. v. 1475. Wappen d. Freiburger Kaufmannsgeschlechts von Augsburg Dieses führte nach erhaltenem Siegel eine Zinnkanne im Dreischild. als Letzten d. Geschlechts nennt d. OGB I S. 24 einen Nicolaus von Ougsburg, 1451 Priester d. Johanniterordens, seit 1467 Komtur v. Neuenburg, † 2. III. 1484. er ließ sich auch 1460 bei Gründung d. Univ. Freiburg/Br. immatr., vgl. Mayer I S. 5. Flamm notiert auf S. 191 für 1460 einen Clewin von Ougspurg zer Kannen als Besitzer d. Freiburger Hauses „Zur weißen Kanten", dersb. Über d. Johanniterordenshäuser Neuenburg u. Heitersheim tradiert
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Stift St. Georg (um 1135-1806; aufgehoben durch Bayern).
Weiterer (evtl. dubletter) Eintrag in Provenienzdatei:
Stift St. Georg (um 1135-1806; aufgehoben durch Bayern).
Benediktinerkloster St. Ulrich und Afra
(Peutingiana) begründet von Konrad Peutinger (siehe auch), vom letzten Namensträger des Geschlechts, dem Ellwanger Stiftsdekan Ignatius Desiderius von Peutinger (1641-1718) den Augsburger Jesuiten vermacht (1712); einiges zuvor schon der Ellwanger Hofbibliothek geschenkt.
(Peutingeriana) begründet von dem Augsburger Humanisten Konrad Peutinger (1465-1547), vom letzten Namensträger des Geschlechts, dem Ellwanger Stiftsdekan Ignatius Desiderius von Peutinger (1641-1718) den Augsburger Jesuiten vermacht (1712); einiges zuvor schon der Ellwanger Hofbibliothek geschenkt.
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Franziskanerkonvent zum Heiligen Grab
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um 1070 aus dem Augsburger Domkapitel begründet, 1135 Annahme der Augustinerregel, 1802 aufgehoben (Lit.: Backmund, S. 52-54)
s. Augsburg
s. Augsburg