Durch Markgraf Bernhard I. geplant; 1445 Fundationsurkunde des Markgrafen Jakob I. Nach der Genehmigung durch Papst Nikolaus V. (1452) diente das Stift der Ausbildung des Geistlichen u. Beamten des Markgrafen. 1775 wurde das aufgehobene Jesuitenkolleg mit dem Kollegiatstift vereinigt. Das Stift war an das Lehrinstitut Baden-Baden eng angeschlossen und 1803 mit diesem integriert. Vgl. Dieterle, Kostbarkeiten, S. 8; Humanitas, S. 29-30; Rolf Gustav Haebler: Geschichte der Stadt und des Kurortes Baden-Baden. Baden-Baden 1969. Bd. 1, S. 64-67. Gedr. Exlibris: "Ad Bibliothecam Ecclesiae collegiatae Badensis 1801".
(Lkr. Böblingen). Stift (1439-1534) aufgehoben durch Württemberg. Der Band befand sich im Besitz des letzten Probstes Benedikt Farner.
Weiterer (evtl. dubletter) Eintrag in Provenienzdatei:
(Lkr. Böblingen). Stift (1439-1534) aufgehoben durch Württemberg. Der Band befand sich im Besitz des letzten Propstes Benedikt Farner.
(1387-1806; aufgehoben durch Württemberg); der Band befand sich im Besitz des Chorherrn Lampert Horn (s. u.).
Weiterer (evtl. dubletter) Eintrag in Provenienzdatei:
(1387-1806; aufgehoben durch Württemberg); der Band befand sich im Besitz des Chorherrn Lampert Horn.
S. Petrus extra muros s. auch Königstein, Johann von
Kollegiatstift St. Moriz zu Ehingen am Neckar (Stadt Rottenburg, rechts vom Neckar) um 1330-1806, aufgehoben durch Württemberg. Zur Bibliothek: Manz, S. 217-224; Handschuh, S. 26-28.
Weiterer (evtl. dubletter) Eintrag in Provenienzdatei:
Kollegiatstift St. Moriz zu Ehingen (Stadt Rottenburg) am Neckar. Gegr. um 1330, 1806 durch Württemberg aufgehoben. Zur Bibliothek: Manz, S. 217-224; Handschuh, S. 26-28.
Kollegiatstift St. Moriz zu Ehingen am Neckar (Stadt Rottenburg, am Neckar) um 1330-1806, aufgehoben durch Württemberg. Zur Bibliothek: Dieter Manz: Die Bibliotheken. In: Bücher in Rottenburg. Die Diözesanstelle Buch und das Buchwesen der Stadt, Rottenburg 1990, S. 217-224.