Pfarrer in Immenstaad (Bodensee), Imm. Freiburg <Breisgau> 1685
Weiterer (evtl. dubletter) Eintrag in Provenienzdatei:
Pfarrer in Immenstaad (Bodensee), imm. Freiburg i. Br. 1685.
Weiterer (evtl. dubletter) Eintrag in Provenienzdatei:
Pfarrer in Immenstaad (Bodensee), imm. Freiburg im Br. 1685.
paedagogus villingae. 1594 u. 1597 als lat. Schulmeister in Villingen erwähnt, vgl. Chr. Roder in: ZGO 70 (1916).─Im Dez. 1637 verkaufte Jakob Merckh, sicher ein Erbe, der Dekan d. Landkapitels Villingen u. Pfarrer v. Heidenhofen war († 1647), seine Bibliothek an das Benediktinerkloster St. Georgen für 200 Gulden, eine Kuh u. ein Malter Getreide; sie wurde im Febr. u. März 1638 nach St. Georgen transporiert. Der Abt Georg Gaisser kommentierte den Büchererwerb: „Quod foelix, faustum et monasterio salutare sit", vgl. Gaissers Tagebücher bei Mone II S. 344, 347, 352f.; auch Ettlinger S. 45.
noch keine Daten ermittelt
(1583). Wohl identisch mit dem 1578 in Freiburg/Br. inskribierten Martin Mertz aus Villingen, vgl. Mayer I S. 572.─Jakob Merck, sicher ein Erbe, verkaufte d. Bücher 1637/38 an d. Benediktinerkloster St. Georgen.
(† 1588), aus Überlingen (Bodenseekreis), 1577-1581 Pfarrer in Pfullendorf (Kr. Sigmaringen), Vikar in Seefelden (Bodenseekreis), Dekan (Lit.: Kindler von Knobloch 3, S. 56; Schupp, S. 217; Hundsnurscher, S. 544, 705)
Weiterer (evtl. dubletter) Eintrag in Provenienzdatei:
1571.
s. Merck, Jakob
s. Merck
noch keine Daten ermittelt