s. Villingen
noch keine Daten ermittelt
Benediktinerkloster (1634─1769). 1083/85 gegr. wurde das Kloster erstmals 1566, endgültig nach wechelvollem Schicksal 1648 nach Villingen verlegt, dort 1806 aufgehoben. Durch Brände, insbes. den vom 14. I. 1637, wurde die alte Bibliothek nahezu vollständig vernichtet; Abt Georg II. Gaisser (s. dort) legte den Grundstock für eine neue. Aus dem säkularisierten Buchbestand erhielt d. LB Karlsruhe 1340 Bde u. 111 Hss., d. Rest kam nach Freiburg/Br. Vgl. dazu insbes. Brambach S. 24; Ettlinger S. 43ff.; Mittler S. 94ff.; H. J. Wollasch in: Germania Benedictina V (1975) S. 248 (dort auch über noch erhaltene hs. Bibl.kataloge v. 1784 u. 1807)
s. Villingen
s. Villingen
s. Villingen
s. Villingen
(1745)
(1503). 1268 gegr., 1797 aufgehoben
Benediktinerkloster St. Georgen in Villingen (1084, in der Reformationszeit nach Villingen verlegt, 1806 durch Baden aufgehoben). Die Bände befanden sich bei der Aufhebung im Benediktinerkloster Urspring(en). Lit.: GB, S. 248.
Weiterer (evtl. dubletter) Eintrag in Provenienzdatei:
Benediktinerkloster St. Georgen in Villingen (1084, in der Reformationszeit nach Villingen verlegt, 1806 durch Baden aufgehoben). Die Bände befanden sich bei der Aufhebung im Benediktinerkloster Urspring(en). Lit.: GB, S. 248.
Monogramme: V. F. und L. C. V.
s. Villingen
s. Villingen